Energiespeicherung
Energiespeichermethode
Gespeicherte Energie bezeichnet den Prozess, Energie in einem Medium oder Gerät zu speichern und bei Bedarf freizugeben. Energiespeicherung ist auch ein Begriff aus der Erdölindustrie und beschreibt die Fähigkeit von Reservoirs, Öl und Gas zu speichern.
Je nach Energiespeichermethode kann die Energiespeicherung in drei Kategorien unterteilt werden: physikalische Energiespeicherung, chemische Energiespeicherung und elektromagnetische Energiespeicherung. Zu den physikalischen Energiespeichern zählen hauptsächlich Pumpspeicher, Druckluftspeicher, Schwungradspeicher usw. Chemische Energiespeicher umfassen hauptsächlich Blei-Säure-Batterien, Lithium-Ionen-Batterien, Natrium-Schwefel-Batterien, Flussbatterien usw. Elektromagnetische Energiespeicher umfassen hauptsächlich Superkondensator-Energiespeicher und supraleitende Energiespeicher.
Batterie-Energiespeicher
Bei Anwendungen mit hoher Leistung werden in der Regel Blei-Säure-Batterien verwendet, die hauptsächlich für die Notstromversorgung, Batteriefahrzeuge und die Speicherung überschüssiger Energie in Kraftwerken eingesetzt werden. Bei Anwendungen mit geringer Leistung können auch wiederaufladbare Trockenbatterien verwendet werden, beispielsweise Nickel-Metallhydrid-Batterien, Lithium-Ionen-Batterien usw.
Induktive Energiespeicherung
Ein Kondensator ist auch ein Energiespeicher. Die gespeicherte elektrische Energie ist proportional zu seiner Kapazität und dem Quadrat der Klemmenspannung: E = C*U*U/2. Kapazitive Energiespeicher sind wartungsfreundlich und benötigen keine Supraleiter. Kapazitive Energiespeicher sind zudem sehr wichtig für die sofortige Energiebereitstellung und eignen sich hervorragend für Laser-, Blitz- und andere Anwendungen.
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